Möglichkeiten und Limitationen bei der Behandlung mit Aligners

Ein kurzer Einblick in die geschichtliche Entwicklung der Aligner-Therapie zeigt, dass sich in den frühen 90er Jahren die ersten Schienenbehandlungen, wie wir sie heute bei kieferorthopädischen Fehlstellungen verwenden, etablierten. Von diesem Moment an war die Nachfrage nach der scheinbar unsichtbaren Zahnspange gestiegen, was auch die Vielfalt der Aligner Systeme am Markt erklärt. Von kleinen Zahnfehlstellungen bis hin zur komplexen, umfassenden Zahnfehlstellung ist heutzutage, vorausgesetzt der Behandler hat die umfassende Ausbildung und konkretes Wissen dazu, beinahe alles zu korrigieren.

Neben der generellen Frage, welche Zahnfehlstellungen mit Schienen überhaupt behandelbar sind, werden auch jene Fälle besprochen, welche sich auf die Zahnbewegung im Einzelnen beziehen. So verschafft der Vortrag einen Überblick über Form und Ausmaß der Attachments und anderer Hilfsmittel der Aligner, welche uns zur Verfügung stehen.

Im Laufe der Präsentation wird neben Biomechanik und Bewegungsvorgängen auch auf Studien und Anwendungsgebiete der Aligner eingegangen.

Durch die Anforderungen und hohen Ansprüche der behandelnden Ärzte und Ärztinnen entwickelten sich im Laufe der Jahre mehrere Generationen an Aligner. Bereits erfolgreich abgeschlossene Fälle werden ebenfalls thematisiert und präsentiert.

Univ. -Prof. Dr. Adriano Crismani & DDr. Sabine Schanzer
Ordinationsgemeinschaft OG
Privatordination

Wagramer Straße 25, Stiege 1/9
1220 Wien

Tel: +43 (0)1 263 63 73
https://www.crismani-schanzer.at
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